Bildergalerien

Jahrmarkt Andelfingen 2023

Pinke Zuckerwatte, feine Maronis und ein mit strahlenden Kindern besetztes Karussell: Am Mittwoch war wieder Jahrmarkt in Andelfingen. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher spazierten bei schönstem Sonnenschein durch die vielfältigen Stände, trafen Bekannte zu einem Schwatz oder verköstigten sich mit jahrmarkttypischen Leckerbissen. Auch die «Andelfinger Zeitung» war mit einem Stand vor Ort und schickte die Grüsse der Besucherinnen und Besucher ins Weinland hinaus.


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Frühlingshaftes Markttreiben

Schmucke Hingucker und fröhliche Gesichter gab es am 19. Frühlingsmarkt zu sehen. Am Samstag verwandelte sich das Kleinandelfinger Hinterdorf wieder in ein Mekka für Marktfreudige. Die ersten flanierten bereits kurz nach 9 Uhr durch die Standlandschaft. Präsentiert wurde liebevoll Gefilztes, geschickt Gewerktes und vieles mehr. Die Gelegenheit, ein Muttertagsgeschenk zu erwerben, war damit auf alle Fälle vorhanden. Neben den Beizen zogen auch die Fakirshow, das Wundenschminken beim Samariterverein oder die beiden Insektenflugsimulatoren am Stand des Andelfinger Naturschutzvereins (ANV) das Publikum an. Wie ANV-Präsident Matthias Griesser sagt, nahmen die zahlreichen Gäste Wartezeiten von bis zu einer halben Stunde in Kauf, um anschlies­send 2,5 Minuten als Insekt durch eine visuell dargestellte Wiese zu fliegen. Insgesamt wurden rund 200 solcher Flüge durchgeführt.In zwei Jahren ist die 20. Ausgabe des beliebten Markts vorgesehen. Laut Marktchef Bruno Kindhauser ist aktuell noch nichts Spezielles geplant. Es bleibt ja noch Zeit: 2024 wird der Muttertag am 12. Mai gefeiert. Der Frühlingsmarkt findet traditionsgemäss einen Tag davor statt. (Bilder: hay)


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Auf den Müliberg, fertig, los

Der  Müliberglauf zog auch 2022 viel Volk an. 69 junge Sprinterinnen und Sprinter gingen am Sonntag an den Start. Doch so niedlich «Müliberg» klingen mag, so fordernd ist jeweils das Streckenprofil. Je nach Alter sind auf dem Andelfinger Haushügel zwischen 400 und 2000 Meter zu bewältigen – der Untergrund wechselt dabei zwischen Kies, Wiese und Asphalt. Und auch die Steigungen verlangen den Teilnehmenden einiges ab. Mitmachen konnten heuer alle mit Jahrgang 2009 oder jünger aus den Gemeinden Adlikon, Andelfingen, Dorf, Humlikon und Kleinandelfingen. Organisiert wurde der Lauf erneut vom Damenturnverein Andelfingen. Wer es polysportiv mochte, konnte sich beim Büchsenschiessen messen oder Nägel in einen Holzpflock hämmern. (Bilder: Evelyne Haymoz)


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Fasnacht im Weinland

In Marthalen verhinderte zu heftiger Wind das Entzünden des Fasnachtsfeuers, abgesagt wurde zudem der Umzug im Dorf – wie auch sein Pendant in Andelfingen. Trotzdem war das Wochenende gefüllt mit regem Fasnachtstreiben. "Nachhämperball" und Maskenball in Marthalen fanden statt, und auch in Flaach, Rudolfingen, Ossingen und Stammheim wurde gefeiert. Eine Auswahl an Bildern finden Sie in der Galerie.
Bilder: Silvia Müller, Christina Schaffner, Roland Müller


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Thalheimer Dorfmärt: Der Bilderbuch-Weihnachtsmarkt

Der stimmungsvollste Weihnachtsmarkt weit und breit lockte am Samstag wie jedes Jahr viel Volk an. Schon vor dem Eindunkeln waren erste Delikatessen ausverkauft. Gefreute Geschenkideen fand man trotzdem im Überfluss, denn nur Marktfahrende mit hochwertigen, selbstgemachten Artikeln sind eingeladen. Dass auch die Festbeizen traditionelle Qualität statt Fastfood servieren, wurde noch lange nach Marktschluss geschätzt. Eine Feuershow und zwei Konzerte machten die Feststimmung komplett: Zigeunermusik gabs in der Kirche und orientalische Partymusik im Holzlabor. (Bilder: Silvia Müller)


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Projektwoche Sek Marthalen

Die Sekundarschule Marthalen führte eine Projektwoche zum Thema "Anderen helfen" durch. In unterschiedlichen Gruppen unterstützten die Schülerinnen und Schüler andere Menschen tatkräftig. Sie verschönerten das Aquarina, erstellten Bienenhotels, machten Kunst, leisteten Renaturierungsarbeiten am Mederbach bei Marthalen, räumten die Schulgarage auf, bereiteten den Schlussevent der Sek vor oder gingen zu verschiedenen Leuten nach Hause, um im Garten oder bei Aufräumarbeiten mitzuwirken. Die zahlreichen Projekte wurden durch eine Mediengruppe begleitet. Diese stattete auch der "Andelfinger Zeitung" einen Besuch ab.


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Chinderfasnacht mit zwei Guggen

Henggart: Bei herrlichem Vorfrühlingswetter stimmte das Motto der Chinderfasnacht «Die Fasnacht fällt ins Wasser» in keiner Weise mit den Fakten überein – auch wenn eine Wassernixe den grossen Umzug anführte. Highlights des Kinderumzugs waren die beiden Guggen Andölfia (Andelfingen) und Mörsburg-Schränzer (Winterthur). Letztere überraschte die kleinen Böögglis und ihre Eltern mit einem Platzkonzert vor dem Restaurant Bahnhof. Ein Riesenspass für die kleinen Fasnächtler waren wie immer die Konfettischlachten – sogar am Boden wurde die farbige «Munition» eingesammelt. Als der Umzug schliesslich in der Wylandhalle ankam, freuten sich alle Kinder über die heissen Wienerli mit Brot, die der riesige Dinosaurier verteilte. (bf)


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Kreative Kostüme und Kunterbuntes

Region: Das Wochenende gehörte dem Hilari – zumindest in den Cholfirstgemeinden Uhwiesen, Feuerthalen, Langwiesen und Flurlingen. Bei den Umzügen am Samstag zeigten sich viele Einwohner in kunterbunten, meist selbst gebastelten Kostümen – mal mehr, mal weniger mit politischer Botschaft. Diese dürften nun bis zum nächsten Jahr im Schrank versorgt oder bei einer der Kleiderbörsen abgegeben werden. Denn die meisten Gruppen überlegen sich für jeden Hilari wieder ein neues, kreatives Kostüm. Bilder: Barbara Flacher und Cindy Ziegler


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40 Jahre Alterswohnheim Flaachtal

Mit einem Jubiläumsgottesdienst und gemeinsamem Mittagessen  ging am letzten Septembersonntag das Festwochenende zu Ende. Dem Schlusspunkt waren zwei Tage Feierlichkeiten zum 40-Jahr-Jubiläum des Alterswohnheims vorausgegangen. Die Betreiber hatten keine Mühen gescheut, nicht nur den Bewohnern und Mitarbeitern etwas zu bieten, sondern die Bevölkerung zum Verweilen einzuladen. Vor allem am Samstag bot ein «buntes Potpourri an Attraktionen Jung bis Alt etwas, damit alle auf ihre Kosten kommen», so Heimleiter Leo Bär. Bilder: Christina Schaffner


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